Virtual PC: Wirklich praktisch


Thomas Wölfer
Thomas Wölfer

15. Januar 2008


Ich wüsste gar nicht mehr, was ich ohne das (kostenlose) Virtual PC tun soll: Jetzt bin ich bereits bei 8 virtuellen PCs angekommen - und das sind nur die, die sich auf meiner Workstation befinden.

Der Rechner "French" betreibt zur Zeit ein französisches Windows XP Pro als Domain-Mitglied, weil bei einem Kunden in dieser Konfiguration ein Problem mit unserem Installationsprogramm auftritt, das ich gerade suche. Dann gibt es eine Vista Home Premium Edition (für Testzwecke), eine virtuelle Maschine die unsere Setups herstellt, einen W2K3 Standard-Server fürs testen von Website-Funktionen, und ein "normales" XP Pro zum testen von fertigen Installationsprogrammen.

Ebenfalls zum testen der Programme dient eine Windows 2000 Workstation. Dann gibts da noch eine Maschine mit der ich mir gerade den Windows 2008 Server ansehe - und schliesslich eine Maschine, in der der VC++ 6.0 Compiler und die Quellcodes für die "alten" Programme installiert ist: Damit kann ich hier auch mal an diesen Programm rumschrauben, ohne das der VC6 direkt auf meinem Arbeitsplatzrechner installiert sein muss.

Praktische Sache.