Wie funktioniert die Abrechnung bei Work&Cash


Thomas Wölfer
Thomas Wölfer

29. Juli 2004


Wenn Sie unsere Statikprogramme mit dem Work&Cash Verfahren einsetzen, dann ist das folgende vermutlich von Interesse. Verwenden Sie hingegen eine Kaufversion oder eine kostenlose Studentenversion, dann suchen Sie sich jetzt besser schnell was anderes zu lesen... :-)

Bei Work&Cash wird ja nur die reine Arbeitszeit mit den Programmen berechnet. Dazu haben Sie auf Ihrem Rechner (oder auf einem Rechner in Ihrem LAN) die TimeServer Software laufen. Diese verwaltet Ihr Zeitguthaben. Computer auf denen diese Software läuft erkennen Sie daran, das es da ein kleines rotes 'D' in der Taskleiste gibt:

Immer wenn Sie eines unserer Programme starten nimmt das Programm Kontakt mit dem Zeitserver auf. Wenn Sie das Programm beenden, dann meldet es sich beim Zeitserver ab. (Das ist zumindest das grobe Vorgehen - in der Praxis ist die Sache schon ein wenig komplizierter.)

Läuft das Programm, dann wird also Zeit 'verbraucht'.

Nun ist es aber so, das man häufig mehrere Programme gleichzeit benötigt. Man will vielleicht einen Durchlaufträger eingeben, braucht dazu aber Daten aus einem Tragwerk, einer Scheibe und einer Stahlbetonstütze.

Effektiv sind also vier Programme geöffnet. Dabei wird aber eben NICHT auch die vierfache Zeit verbraucht. Die Abrechnung erfolgt anders.

Der TimeServer weiss nämlich, das mehrere Programme gleichzeitig betrieben werden - und rechnet dann auch nur immer ein Programm ab. Effektiv läuft der Zähler also dann an, wenn Sie das erste Programm starten und stoppt wieder, wenn Sie das letzte Programm beenden. In welcher Reihenfolge das passiert und wie viele der Baustatikprogramme dabei zum Zuge kommen ist egal.