Lineare Überlagerungsregel, Teil 1
Andreas Wölfer
22. Februar 2010
Nachdem das System mit Einwirkungen in den verschiedenen Lastfällen belastet ist,
kann es berechnet werden.
Wenn Sie nichts weiter eingeben, führt das Programm automatisch eine Extremalwertberechnung durch.
Dabei werden die einzelnen Lastfälle so miteinander überlagert, dass sich an jeder Stelle des Systems ein Extremwert für jede Schnittgrösse ergibt.
In die Berechnung dieser Extrema gehen verschiedene Faktoren ein:
Für einen normalen Hochbau reicht diese automatisch Extremwertbildung in der Regel aus.
Sollte dies nicht der Fall sein, so können Sie eigene Überlagerungsbedingungen definieren.
kann es berechnet werden.
Wenn Sie nichts weiter eingeben, führt das Programm automatisch eine Extremalwertberechnung durch.
Dabei werden die einzelnen Lastfälle so miteinander überlagert, dass sich an jeder Stelle des Systems ein Extremwert für jede Schnittgrösse ergibt.
In die Berechnung dieser Extrema gehen verschiedene Faktoren ein:
- Die Sicherheitsbeiwerte die ständigen Einwirkungen (günstig oder ungünstig)
- Der Sicherheitsbeiwert der Verkehrseinwirkungen
- Die Kombinationsbeiwerte für die Leiteinwirkung und die weiteren Einwirkungen je nach ausgewählter Bemessungssituation.
Für einen normalen Hochbau reicht diese automatisch Extremwertbildung in der Regel aus.
Sollte dies nicht der Fall sein, so können Sie eigene Überlagerungsbedingungen definieren.