Programmupdates


Andreas Wölfer
Andreas Wölfer

05. April 2006


Update Xbem (Querschnittsbemessung, Beton)
In Kürze ist die Version 6.82 von Xbem (Querschnittsbemessung Beton) verfügbar.

Änderungen
  • Bei sehr schwacher zweiachsiger Belastung kam es zu Iterationsfehlern mit deutlicher Ergebnisabweichung.


Update Xmau (Mauerwerksberechnung)
In Kürze ist die Version 6.82 von Xmau (Mauerwerksberechnung) verfügbar.
Änderungen
  • Eine Kombination kann jetzt auch ohne Wandeigengewicht gerechnet werden. Bisher wurde das Wandeigengewicht als immer vorhanden angenommen.
  • DIN 1053-100: Die Deckenverkehrslast wurde nicht immer berücksichtigt. Der Fehler wurde korrigiert.


Update Xdur (Durchlaufträger)
In Kürze ist die Version 6.94 von Xdur (Durchlaufträger) verfügbar.

Änderungen
  • Die Beschriftung der Momente an den Auflagerkanten bei Holz- und Stahlträgern wurde weggelassen.
  • Die Beschriftung wurde auch an anderen Stellen optimiert.


Update Xfun (Fundamentberechnung)
In Kürze ist die Version 6.88 von Xfun (Fundamentberechung) verfügbar.

Änderungen
  • Der Ausdruck des Durchstanznachweises wurde verbessert, damit die Ergebnisse besser nachvollzogen werden können.
  • Die Ermittlung der Mindestbewehrung (Mcru) wurde an die Auslegung von NaBau zum Abschnitt 13.1.1 DIN 1045-1 angepaßt. Hier wird ausgeführt, das eine Mindestbewehrung nur erforderlich ist, wenn keine äußeren Zwangsbeanspruchungen vorhanden sind. Über den Eingabedialog Erzeugen->Fundament läßt sich einstellen, ob das System verschieblich oder unverschieblich ist.
    Verschiebliche Systeme erzeugen keine äußeren Zwangsbeanspruchungen nd werden deshalb ohne Mindestbewehrung berechnet.
  • Bei den Kantenpressungen werden zusäzlich auch die Bemessungswerte mit Teilsicherheitsbeiwerte ausgegeben.
  • Handbuch und Hilfe geändert


Update Xriss (Risssicherheitsnachweis)
In Kürze ist die Version 6.85 von Xriss (Risssicherheitsnachweis) verfügbar.

Änderungen
  • Der Beiwert zur Berücksichtigung von nichtlinearer Verteilung der Betonzugspannung, Beiwert k, kann ab dieser Version vom Anwender frei definiert werden.
  • Die zulässigen Spannungen in der Tabelle 20 DIN 1045-1 wurden unter Berücksichtigung des Dauerstandeffekts ermittelt. In der Regel muss die Zwangeinwirkung aber nicht als langandauernde Einwirkung betrachtet werden.
    Aus diesem Grund kann zur Begrenzung der Rissbreiten bei Bauteilen ohne großen Einfluss von Schwinden die Stahlspannung aus Tabelle 20 mit dem Faktor 1,20 erhöht werden. (Aus Heft 525 Begrenzung der Rissbreiten Pkt. 2.3.5)
  • Diese Erhöhung der Stahlspannung kann ab dieser Programmversion vom Anwender berücksichtigt werden. Dadruch ist es möglich die erforderliche Mindestbewehrung zu vermindern.
  • Handbuch und Hilfe geändert