Updates Baustatik
Andreas Wölfer
03. Juli 2009
Version 1.44
Allgemeine Änderungen
Allgemeine Änderungen
- Durch das Umbenennen eines Dokumentes wurde eine bereits existierende Datei mit dem "neuen" Namen überschrieben. Das ist nun nicht mehr der Fall.
- Man kann in den Dokumenten-Eigenschaften nun eine oder mehrere Normen vom Ausdruck ausschließen.
- Die Größen der Pfeilspitzen aller Einwirkungen sind nun etwas größer.
- Eine Änderung am Zwischenspeicher für Ergebnisse bewirkt, das der Zwischenspeicher deutlich weniger Speicher benötigt als in den Vorgängerversionen. Kunden mit älteren Versionen, denen empfohlen wurde, den Wert für "Maximal zwischengespeicherte Ergebnisse" von 10000 auf 100 herabzusetzen sollten den Wert wieder auf die urspüngliche Anzahl von 10000 stellen, um die Performance zu verbessern.
- Die Einwirkungen werden nach "Einwirkungsart" in der Grafik sortiert dargestellt.
- Bei der Einwirkungsart "Wind" wird in der Kurzbezeichung die "Windrichtung" mit angegeben.
- Bei Durchlaufträgern (mit Doppelbiegung) aus Stahl können nun mit dem Profile-Editor selbst definierte Querschnitte verwendet werden.
- In einigen Fällen wurde am linken Kragarm eine untere Bewehrung ermittelt.
- Im Werkzeuge-Menü gibt es ein zusätzliches Kommando zum Messen von Flächen.
- Streckeneinwirkungen mit Vorzeichenwechsel werden jetzt anders dargestellt, sodass die Stelle des Nulldurchgangs sichtbar wird. Das gilt sowohl für Stab- als auch Faltwerkselement-Streckeneinwirkungen.
- Wurde ein Stab durch ein Torsionsstreckenmoment belastet, war der ermittelte Verlauf des Torsionsmomentes innerhalb dieses Stabes nicht korrekt.
- Im Menü Datei -> Exportieren gibt es nun einen Befehl zum Exportieren von FEM-Daten nach ISB-CAD.
- Der Import von .Geo-Dateien aus ISB-CAD ist nun auch für Scheiben möglich.
- Es gibt nun einen Befehl zum Importieren von DWG-Daten.
- Im Dach ist ein zusätzlicher Anschluss an Systemlagern möglich.
- Zimmermannsmäßiger Anschluss als Stirnversatz. Es wird berechnet:
- Liste möglicher Nägel für die konstruktive Lagesicherung
- Nachweis der Versatztiefe
- Nachweis der Vorholzlänge
- Nachweis der Druckspannung (Stirnfläche)
- Nachweis der Schubspannung (Vorholz)
- Konstruktiver Nachweis des Nagelabstands im Sparren und Einschlagtiefe in der Schwelle
- Zimmermannsmäßiger Anschluss als Stirnversatz. Es wird berechnet: