Rissnachweis, Beispiel für die Eingabe und Berechnung


Christine Mittmann
Christine Mittmann

02. August 2018



In diesem Blog beschreibe ich die Eingabe, Arbeit und Berechnung von Rissnachweisen. Das fertige Beispiel kann hier (https://www.die.de/baustatik/baustatik-blog-beispiele-1.zip) heruntergeladen werden.

Nach dem Herunterladen müssen die Dateien entpackt und in einen beliebigen Projektordner kopiert werden. Anhand dieser Beispiele lassen sich die Erklärungen in diesem Blog einfach nachvollziehen.

Wie gewohnt ein neues Dokument – Rissnachweis anlegen.

Es öffnet sich das Eingabefenster.

Sie wählen das erforderliche Material und den Querschnitt aus.

Für die Rissangaben sind standardmäßig die 28 Tage vor eingestellt.

Die Angaben für wk [mm], legt die Größe der rechnerischen Rissbreite fest.

Diese Werte können natürlich Ihren Wünschen angepasst werden.

Im Bauteil selbst hervorgerufener Zwang

Legt fest, ob die Zugspannungen im Bauteil infolge selbst hervorgerufenen Zwangs (z. B. Eigenspannungen infolge Abfließen der Hydratationswärme) oder infolge außerhalb des Bauteils hervorgerufenen Zwangs (z. B. Stützensenkung) entstehen. Genauere Erläuterung finden Sie hier: www.die.de/dokumentation/rissnachweis/referenz/propertydialogs/xriss.RissnachweisDaten.html

Mit dem Durchmesser legen Sie fest, für welche Durchmesser der Nachweis geführt werden soll.

Zum guten Schluss fehlen noch die Belastungen.


Mit dem Button Bildschirm- Vorschau können Sie sich die Ergebnisse anschauen.

Es können in einem Dokument auch mehrere Rissnachweise geführt werden.