Automatische Updates klappen ganz gut
Wir haben ja mit Version 127 einen Mechanismus für “echte” automatische Updates in die Baustatik eingearbeitet: In den meisten Fällen können wir die Updates so vollautomatisch installieren – also ganz ohne zutun des Anwenders. (In einigen Fällen – immer dann, wenn sich das bei uns zugrunde liegende Toolset verändert hat – können wir das Update zumindest automatisiert herunterladen und den Start der Installation anbieten.)
Das sieht man ganz gut an der Graphik, die den Verteilungsverlauf der letzten 7 Tage darstellt. Interessant sind dabei vor allem Versionen 130, 131 und 132. Version 130 war die vom Monat Juli, die dann letzten Mittwoch durch 131 für den August ersetzt wurde: Bereits am Donnerstag waren praktisch alle “alten” Versionen umgestellt. Gestern (also Montag) haben wir dann Version 132 veröffentlicht, die ein paar kleinere Probleme in der 131 beseitigte: Wir man sieht ist diese Version schon heute ebenfalls bei fast allen angekommen – spätestens morgen wird es quasi keinen Anwender mit der 131 mehr geben.
Das schafft uns mittelfristig einen ganz guten Spielraum für kleinere “Zwischenversionen”, mit denen wir kleinere Probleme beheben können: Bisher musste dazu eine “echte” Zwischenversion angefertigt und quasi manuell verteilt werden – jetzt werden solche kleineren Probleme automatisch behoben, ganz ohne das die Mehrheit der Kunden die Probleme überhaupt bemerkt: Der Fehler ist also schon weg, bevor die Mehrzahl der Kunden zum ersten Mal die Funktion mit dem Fehler aufrufen kann…