Dokumente versenden–und dann wiederfinden


Thomas Wölfer
Thomas Wölfer

21. März 2014


In der Baustatik gibt es den Befehl ‘Dokument versenden’. Der ist dafür zuständig, das Sie auf einfach Art ein Dokument an unseren Support schicken können. Das ganze erfolgt dabei relativ “trickreich”, sodas man weder irgend welche Warnungen von Windows bekommt (… eine Anwendung versucht auf Ihr Mail-Programm zuzugreifen …), noch irgendwelche Dateileichen in der Outbox wiederfindet.

Der Grund dafür ist der, das man zwar einen eMail-Empfänger angibt (und das Dokument dort auch per eMail ankommt), von der Baustatik selbst aber gar nicht per Mail verschickt wird. Sondern eben, naja, trickreich

In den letzten Monaten hatten wir dabei manchmal folgenden Fall: Obwohl wir in solchen Fällen – also in denen, in denen uns ein Kunde eine Datei schickt – im allgemeinen innerhalb kürzester Zeit zurückrufen, ist es natürlich so, das der Versender der Mail an seinem Dokument weiterarbeitet.

Und das führt dann dazu, das die ursprüngliche Frage, die zum versenden des Dokumentes geführt hatte, gar nicht mehr klar ist. Und das das Dokument auch gar nicht mehr die gleichen Eigenschaften aufweist, wie das beim versenden der Fall war.

In solchen Fällen wäre es dann eben doch schön, wenn sich die Datei im Mailprogramm bei den “Gesendeten Objekten” befinden würde….

Dieses Problem tritt ab dem nächsten Update nicht länger auf: Es gibt dann ein Archiv der versendeten Dokumente. Und die kann man dann auch ganz einfach wieder öffnen – in dem Zustand, in dem sie waren, als sie verschickt wurden. (Aber natürlich unter einem anderen Namen, damit die seitdem investierte Arbeit nicht verloren geht.)