Linux Kommandozeilentools: Sehr erheiternd


Thomas Wölfer
Thomas Wölfer

04. Januar 2005


Ich betreibe zwar ein paar Linux-Kisten, glaube aber nicht daran das das System (als Desktop) für die alltägliche Arbeit eines Statikers wirklich taugt. Oder für sonst besonders viele Leute, um genau zu sein.

Im Server-Bereich sehe ich durchaus einige Einsatz-Gebiete, aber um ehrlich zu sein: Ich ziehe den Windows 2003 Server vor. Doch wie gesagt - es gibt schon Fälle wo ich Linux den Vorzug gebe - und darum halte ich ja auch ein paar Kisten damit am laufen...

Was mich aber immer wieder besonders amüsiert ist die Art und Weise wie bei Linux die 'alten' IT-Zeiten auf neue bunte Welten treffen. So gibt es mit KDE einen durchaus ambitionierten Versuch eine graphische Oberfläche ähnlich wie Windows 95 nachzubauen - aber natürlich kann man darin auch Terminal-Fenster laufen lassen und Kommandozeilen-Programme aufrufen.

Und wenn man das tut - zum Beispiel das Program rpm [das verwendet man um neue Software zu installieren] - und dabei keine Parameter angibt, dann bekommt man eine praktische Hilfestellung. Und die sieht dann so aus:

Ein Windows-Installer Programm ist mir lieber. :-)