Statiksoftware mit Work&Cash: Zeit abholen


Thomas Wölfer
Thomas Wölfer

01. September 2004


Wenn Sie einen Work und Cash Vertrag für unsere Statikprogramme haben, dann brauchen Sie einmal im Jahr 'frische Zeit'.

Die können Sie auf zwei Arten abholen: Entweder telefonisch - dazu müssen Sie dann eine Nummer vorlesen und bekommen eine weitere Nummer zum eintippen vorgelesen - oder per Internet. Beides wird im Objekt-Menü des Timeservers angeboten.

Beides hat Vor- und Nachteile: Bei der telefonischen Methode kommen Sie nur zu normalen Arbeitszeiten an Ihre Zeit: Ist unser Büro nicht besetzt, gehts nicht. Die Internet-Methode geht hingegen immer - 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag. (Sie müssen nicht ununterbrochen Online sein: Es reichen ein paar Sekunden einmalig - und zwar, wenn Sie die Zeit übertragen: Einmal im Jahr für ein paar Sekunden Online gehen sollte kein Problem darstellen.)

Das Problem bei der Internet-Methode tritt dann ein, wenn Sie einen 'merkwürdigen' Internet-Zugang haben, der über einen nicht-transparenten Proxy stattfindet. Das ist zum Beispiel bei AVM 'Ken' der Fall, wenn Sie diese Software als Proxy verwenden: Durch den Proxy kommen Sie nämlich mit dem Timeserver nicht durch - Sie können dann schlicht keine Zeit per Internet abholen.

Haben Sie das Problem nicht, dann ist die Online-Variante aber unschlagbar: Sie können damit nämlich nicht nur einmalig Ihre Zeit abholen, sondern auch ein eigenes Konto verwalten: Damit sind Sie jederzeit in der Lage Ihre Zeiblöcke aufzuteilen und auf mehrere Rechner zu verteilen - wann immer Sie das wollen oder brauchen. Eine schnelle Kopie der Statikprogramme auf den Laptop fürs Wochenende ist also problemlos machbar - auch wenn bei uns niemand mehr im Büro ist.