Statiksoftware mit Work&Cash: Zeit abholen
Wenn Sie einen Work und Cash Vertrag für unsere Statikprogramme haben, dann brauchen Sie einmal im Jahr 'frische Zeit'.
Die können Sie auf zwei Arten abholen: Entweder telefonisch - dazu müssen Sie dann eine Nummer vorlesen und bekommen eine weitere Nummer zum eintippen vorgelesen - oder per Internet. Beides wird im Objekt-Menü des Timeservers angeboten.
Beides hat Vor- und Nachteile: Bei der telefonischen Methode kommen Sie nur zu normalen Arbeitszeiten an Ihre Zeit: Ist unser Büro nicht besetzt, gehts nicht. Die Internet-Methode geht hingegen immer - 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag. (Sie müssen nicht ununterbrochen Online sein: Es reichen ein paar Sekunden einmalig - und zwar, wenn Sie die Zeit übertragen: Einmal im Jahr für ein paar Sekunden Online gehen sollte kein Problem darstellen.)
Das Problem bei der Internet-Methode tritt dann ein, wenn Sie einen 'merkwürdigen' Internet-Zugang haben, der über einen nicht-transparenten Proxy stattfindet. Das ist zum Beispiel bei AVM 'Ken' der Fall, wenn Sie diese Software als Proxy verwenden: Durch den Proxy kommen Sie nämlich mit dem Timeserver nicht durch - Sie können dann schlicht keine Zeit per Internet abholen.
Haben Sie das Problem nicht, dann ist die Online-Variante aber unschlagbar: Sie können damit nämlich nicht nur einmalig Ihre Zeit abholen, sondern auch ein eigenes Konto verwalten: Damit sind Sie jederzeit in der Lage Ihre Zeiblöcke aufzuteilen und auf mehrere Rechner zu verteilen - wann immer Sie das wollen oder brauchen. Eine schnelle Kopie der Statikprogramme auf den Laptop fürs Wochenende ist also problemlos machbar - auch wenn bei uns niemand mehr im Büro ist.